Businessplan – Grundlage eines erfolgreichen Start-Ups

Businessplan

Einführung

Ein Geschäftsplan ist die erste Voraussetzung für die erfolgreiche Etablierung eines Unternehmens. Nicht generell muss ein konkreter Plan aufgestellt werden. Es besteht die Möglichkeit, dass ein Unternehmen in seine Aufgaben „hineinwächst“ und sich die Aspekte des Planes im Nachhinein ergeben. Das kann besser sein, falls ein ursprünglicher Plan abgeändert werden muss und ein passiver Plan auf die individuellen Kontexte besser reagiert. Generell besteht keine Pflicht, einen Geschäftsplan aufzustellen. Dieser kann eine Richtschnur für die zukünftige Entwicklung sein, oder um finanzielle Hilfen bei Ämtern zur Etablierung der Selbständigkeit zu beantragen. Die Ämter brauchen einen schriftlichen Nachweis. Mündliche Aussagen beziehungsweise Vorträge reichen nicht generell aus, sondern müssen verschriftlicht werden.

Grundlagen eines Geschäftsplanes

Wichtig ist vor allem eine zeitliche Unterteilung vom Businessplan in eine vergangene, gegenwärtige und zukünftige Entwicklung. Bevor man eine Geschäftsidee entwickelt, ist die Frage entscheidend, was für andere ökonomische Nischen es noch auf dem freien Markt gibt. Was kann meine Idee besonders machen, die sich aus der Masse abhebt? Oft entwickelt sich bei der Ideenentwicklung eine Abweichung von ursprünglichen Ideen beziehungsweise eine Mischform aus zwei oder mehreren Aspekten. Wichtig ist bei dieser Frage, welche Zielgruppe mit einer bestimmten Unternehmensidee angesprochen wird? Sind das mehrere Zielgruppen? Wie viele Zielgruppen sind notwendig und Teil eines richtigen Maßes, ohne die eigenen Kompetenzen und Angebote oder Dienstleistungen zu übersteigen? Generell ist ein breites Angebot gut, wenn es sich in Maßen bewegt und es andere Menschen nicht ausschließt. Das ist zum Beispiel bei Lifestyle-Themen ein Risiko, dass sich zwar eine konkrete Zielgruppe herauskristallisiert, aber nicht generell eine breite Masse von Lesern und Zuhörern.
Weiterhin ist ein Marketingplan wichtig, welche Zielgruppen mit welchen Werbemitteln angesprochen werden. Dazu können Website-Texte, Designs und Videos gehören. Notwendigerweise kommt es zu Kooperationen mit anderen Partnern, wie Internetseiten, um seine Marketingstrategie durchzusetzen. Sind damit weitere Gewinne oder Komplikationen verbunden? Wichtig ist bei der Erstellung des Geschäftsplanes, so viele Kontexte wie möglich im Vorfeld zu berücksichtigen, sodass es kein spätes Nachsehen gibt. Dieser Plan hat weitere untergeordnete Pläne, wie ein Budgetplan zwischen gemutmaßten Einnahmen und Ausgaben, ein Personalplan zur Einstellung von Fachkräften oder ein Forschungs- und Vertriebsplan, der mehr in die Zukunft gerichtet ist. Wo will das konkrete Unternehmen nach ein paar Jahren stehen? Werden alle Ziele erreicht werden? Wo gibt es Änderungen am Plan, die sich zum Beispiel aufgrund von geänderten Unternehmenspartnern oder Kreditgebern entwickeln?

Fazit und zukünftige Entwicklungen

Grundlage von einem Businessplan sind einige Fragen, die sich nach den Einnahmen und Ausgaben, der vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Entwicklung richten. Nicht alle Fragen können im Vorfeld beantwortet werden, sondern entwickeln sich innerhalb einer gewissen Entwicklungszeit. Ein Geschäftsplan kann bei einer Neugründung, Fusion, Kooperation oder einem Börsengang eines Unternehmens auftreten. Das ist nicht generell der Fall, falls es Informationen aus dem laufenden Betrieb gibt. Das kann besser sein, da aktuelle Daten einen besseren und empirischen Wert haben, ohne auf die alleinigen Aussagen eines ursprünglichen Planes in der Vergangenheit angewiesen zu sein, um besser auf zukünftige Entwicklungen zu reagieren.